Willkommen beim Zeltlager Bräunlingen

Kinder- und Jugendfreizeiten seit 1991.

Zeltlager - Was ist das?Ich will zum Nachtreffen

Herzlich willkommen.

In Bräunlingen haben wir eine tief verwurzelte Lagertradition. Bereits seit über 30 Jahren veranstalten wir jedes Jahr drei Zeltlager für insgesamt über 100 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 10 und 16 Jahren. Zwei Wochen leben wir in Zelten fernab von der Zivilisation und bestreiten unseren Lageralltag ganz ohne Strom, Smartphone und fließendes Wasser.

Gemeinsam mit den Kindern starten wir jedes Jahr auf’s Neue in ein unvergessliches und prägendes Abenteuer.

Auf dieser Seite geben wir euch einen kleinen Einblick in unseren Lager-Alltag.

Viel Spaß beim Entdecken!

Bleib auf dem Laufenden.

APPEELL!

Wenn die Bannerglocke läutet und der Ruf „Appell“ über den Platz hallt, wissen alle was zu tun ist. Alle TeilnehmerInnen versammeln sich in der Mitte des Lagerplatzes, denn meistens gibt es etwas Wichtiges zu verkünden.

Hier haben wir dafür das „Schwarze Brett“. Ein Ort an dem Ihr alle Neuigkeiten und wichtigen Infos findet. Es lohnt sich regelmäßig vorbei zuschauen.

Zeltlager? Was ist das?

Du hast überhaupt kein Plan, was bei uns abgeht?! Hier gibt’s ein paar Infos für Dich!

„Und treffen wir uns wieder – der Zufall nennt den Ort, so schallen unsere Lieder in weite Ferne fort“

Diese Strophe aus einem bekannten Lagerlied der ersten Stunde symbolisiert das, was LAGER für mich ausmacht. Seit 1991 bis zum heutigen Tage auf dem XXS- Lager mit unseren Jüngsten hat man viele Freunde kommen und auch wieder in die ganze Welt gehen sehen. Doch egal wann – egal wo, wenn man sich mal wieder zufällig sieht, verbindet uns unser gemeinsames Liedgut und unsere innere gemeinsame Einstellung. Die mittlerweile riesige „LAGERFAMILIE“ prägt nun schon seit vielen Jahrzehnten die Bräunlinger Jugendarbeit und ich bin einfach nur stolz mich als Einer der ersten mit dazuzählen zu dürfen.

Dass diese innere Einstellung über viele Generationen weitergegeben werden konnte, würde unseren ehemaligen Stadtpfarrer Stephan „StO“ Ocker ebenfalls sehr stolz machen.

Lager steht für mich für unzählige schöne Kindheitserinnerungen und ein bis heute anhaltendes Gefühl von Abenteuer, Spaß und Gemeinschaft.

Die Zeit in der Natur, das Singen am Lagerfeuer, die Geländespiele, das Übernachten im Zelt und natürlich die Stunden
der Nachtwache – aus damaliger Sicht, das Highlight der Sommerferien, die beste Möglichkeit viel Zeit mit meinen Freundinnen, anderen Jugendlichen und coolen Leitern zu verbringen, die große Vorbilder für uns waren.

Aus heutiger Sicht die optimale Gelegenheit, Kinder auf ihrem Weg zu mehr Selbstvertrauen und zu höherer Selbstständigkeit zu unterstützen. Dafür was auf dem Lager „ganz nebenbei“ fürs Leben mitgegeben wird, zahlt man im Erwachsenenalter viel Geld…
Ich wünsche mir sehr, dass es das Zeltlager noch gibt, wenn meine Kinder alt genug sind, um sich jeden Abend nach einem gesungenen „gute Nacht Kameraden“ in den Schlafsack zu kuscheln und gespannt auf den nächsten Überfall-Alarm zu warten, um dann müde und zufrieden von den wunderbaren Eindrücken des Lagertags doch sehr schnell einzuschlafen…

Unser behütetes Kind soll jetzt zwei Wochen im Zelt schlafen und auf einen Donnerbalken gehen? Ja genau, denn sie lieben es.

Ich finde es schön wenn unsere Kinder auf das Zeltlager gehen. Wenn sie das erste Mal mitgehen dürfen, dann ist das schon sehr aufregend. Man hört so viel von Nachtwache, Essen, Überfaller… und hat ein etwas mulmiges Gefühl. Bei uns war es auch so, dass sie ein wenig Angst hatten, vor allem vor der Nachtwache.

Sie kamen zurück und waren voller Freude. Schon wenn sie wieder mit dem Bus zurückkommen und aussteigen, sehen alle glücklich und k.o. aus. Wochenlang wird immer mal wieder was vom Lager erzählt oder Lagerlieder gesungen.

Das Lager prägt die Kinder. Sie werden verantwortungsvoller und bauen ihre sozialen Fähigkeiten aus.

Auch wir Eltern dürfen uns natürlich nicht vergessen. Wir haben gelernt die Zeit zu genießen. Das geht aber nur, weil wir wissen, dass sie in guten Händen sind, dass sie Spaß haben, neue Freunde finden und einfach eine mega Zeit verbringen.

 

Christoph Heini

„Und treffen wir uns wieder – der Zufall nennt den Ort, so schallen unsere Lieder in weite Ferne fort“

Diese Strophe aus einem bekannten Lagerlied der ersten Stunde symbolisiert das, was LAGER für mich ausmacht. Seit 1991 bis zum heutigen Tage auf dem XXS- Lager mit unseren Jüngsten hat man viele Freunde kommen und auch wieder in die ganze Welt gehen sehen. Doch egal wann – egal wo, wenn man sich mal wieder zufällig sieht, verbindet uns unser gemeinsames Liedgut und unsere innere gemeinsame Einstellung. Die mittlerweile riesige „LAGERFAMILIE“ prägt nun schon seit vielen Jahrzehnten die Bräunlinger Jugendarbeit und ich bin einfach nur stolz mich als Einer der ersten mit dazuzählen zu dürfen.

Dass diese innere Einstellung über viele Generationen weitergegeben werden konnte, würde unseren ehemaligen Stadtpfarrer Stephan „StO“ Ocker ebenfalls sehr stolz machen.

Ines Zandona

Lager steht für mich für unzählige schöne Kindheitserinnerungen und ein bis heute anhaltendes Gefühl von Abenteuer, Spaß und Gemeinschaft.

Die Zeit in der Natur, das Singen am Lagerfeuer, die Geländespiele, das Übernachten im Zelt und natürlich die Stunden
der Nachtwache – aus damaliger Sicht, das Highlight der Sommerferien, die beste Möglichkeit viel Zeit mit meinen Freundinnen, anderen Jugendlichen und coolen Leitern zu verbringen, die große Vorbilder für uns waren.

Aus heutiger Sicht die optimale Gelegenheit, Kinder auf ihrem Weg zu mehr Selbstvertrauen und zu höherer Selbstständigkeit zu unterstützen. Dafür was auf dem Lager „ganz nebenbei“ fürs Leben mitgegeben wird, zahlt man im Erwachsenenalter viel Geld…
Ich wünsche mir sehr, dass es das Zeltlager noch gibt, wenn meine Kinder alt genug sind, um sich jeden Abend nach einem gesungenen „gute Nacht Kameraden“ in den Schlafsack zu kuscheln und gespannt auf den nächsten Überfall-Alarm zu warten, um dann müde und zufrieden von den wunderbaren Eindrücken des Lagertags doch sehr schnell einzuschlafen…

Sandra Wernet

Unser behütetes Kind soll jetzt zwei Wochen im Zelt schlafen und auf einen Donnerbalken gehen? Ja genau, denn sie lieben es.

Ich finde es schön wenn unsere Kinder auf das Zeltlager gehen. Wenn sie das erste Mal mitgehen dürfen, dann ist das schon sehr aufregend. Man hört so viel von Nachtwache, Essen, Überfaller… und hat ein etwas mulmiges Gefühl. Bei uns war es auch so, dass sie ein wenig Angst hatten, vor allem vor der Nachtwache.

Sie kamen zurück und waren voller Freude. Schon wenn sie wieder mit dem Bus zurückkommen und aussteigen, sehen alle glücklich und k.o. aus. Wochenlang wird immer mal wieder was vom Lager erzählt oder Lagerlieder gesungen.

Das Lager prägt die Kinder. Sie werden verantwortungsvoller und bauen ihre sozialen Fähigkeiten aus.

Auch wir Eltern dürfen uns natürlich nicht vergessen. Wir haben gelernt die Zeit zu genießen. Das geht aber nur, weil wir wissen, dass sie in guten Händen sind, dass sie Spaß haben, neue Freunde finden und einfach eine mega Zeit verbringen.

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